Schlaf ist eine der wichtigsten Aktivitäten im Tagesablauf eines Kindes. Im Schlaf wächst und regeneriert sich das Baby am intensivsten. Daher sollte der Schlafplatz besonders gemütlich und auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt sein. Ein schönes Dekorationselement ist ein Babybetthimmel. Welche Vorteile bietet er? Worauf sollte man beim Kauf achten?
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Warum braucht man einen Himmel fürs Bett? Die Vorteile eines Himmelbetts
Viele betrachten ein Babybett mit Himmel als etwas Königliches. Kein Wunder, denn es zählt zu den schönsten Dekorationen im Kinderzimmer. Der größte Vorteil eines Himmels ist, dass er das Baby wirksam vor der starken Sonneneinstrahlung schützt und so das Einschlafen tagsüber erleichtert. Außerdem bietet der Stoff zusätzlichen Schutz vor Zugluft oder kalter Luft, die beispielsweise durch undichte Fenster eindringt.
In einem Himmelbett fühlt sich ein Baby wohler und kann leichter einschlafen, weil es von allen äußeren visuellen Reizen abgeschirmt ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich der optische Aspekt. Es ist eine sehr originelle Dekoration für ein Kinderzimmer, die dem Raum eine besonders gemütliche Atmosphäre verleiht.
Wie wählt man einen Himmel für ein Bett aus?
Es gibt verschiedene Arten von Babybetthimmeln auf dem Markt. Einige Modelle werden an der Decke befestigt, andere am Bettgestell. Die Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Die gängigsten Materialien für Babybetthimmel sind Samt, Satin, Leinen und Baumwolle.
Eine gute Wahl ist der Kauf von zertifizierten (Öko-Tex Standard 100) Baumwoll-Baldachinen. Diese gewährleisten ausreichende Belüftung und spenden gleichzeitig Schatten für das Bett.
Wie sorge ich für einen gesunden Schlaf meines Kleinkindes?
Für einen gesunden Schlaf eines Kleinkindes sind vor allem die Eltern verantwortlich. Sie sollten darauf achten, dass das Kinderzimmer eine Temperatur von etwa 19 °C hat. Ein häufiger Fehler ist, das Kind zu überhitzen, was die Schlafqualität beeinträchtigt (und zudem das Risiko von Hitzepickeln erhöht). Es ist ratsam, das Zimmer vor dem Schlafengehen zu lüften, auch im Winter. Wichtig ist, dass die Grenzwerte für Feinstaubbelastung (PM2,5) im Freien nicht überschritten werden.
Die Beleuchtung ist ebenso wichtig. Sie sollte eine warme Farbtemperatur zwischen 2200 K und 2700 K haben. Diese Farbe ist angenehm für die Augen und überreizt das Kind nicht. Sie erzeugt zudem eine gemütliche und beruhigende Atmosphäre.
Schläft ein Kleinkind im Schlafzimmer der Eltern, ist es wichtig, es vor blauem Licht (wie es von Smartphones, Fernsehern und Laptops ausgeht) zu schützen. Dieses Licht stört die Funktion der Zirbeldrüse, einer der endokrinen Drüsen, die für die Produktion des Schlafhormons Melatonin verantwortlich ist. Dadurch kann es dem Kleinkind schwerfallen, einzuschlafen.