Eine neue Reihe von Monika Kamińska, der Autorin der vielbeachteten Bücher über den kleinen Kuku (darunter „Kuku und die Geschichte des Nabels“), schafft diesmal eine idyllische Atmosphäre, in der die interessantesten Abenteuer zu Hause stattfinden.
Das sind die Bubbles! Sie sind vier Geschwister unterschiedlichen Alters, die zusammen spielen, zusammen lernen und manchmal streiten und ihre Eltern zur Verzweiflung treiben.
Die kleinen Seifenblasen freuen sich schon riesig auf ihren Sommerurlaub. Leider kann die Familie dieses Jahr nicht ans Meer fahren. Zum Glück können sie aber trotzdem zu Hause eine tolle Zeit haben; alles, was sie dazu brauchen, ist ein bisschen Freiheit und Fantasie! „Es war so viel los. Alle rannten, weinten oder schrien. Also musste ich auch laut rufen, damit sie meine Postkarten hören konnten. Mama versuchte, Ala zu beruhigen, und Papa versuchte, Da einzufangen – aber irgendwie schafften sie es nicht. Das machte aber nichts, denn es hat trotzdem so viel Spaß gemacht, als alle rannten, sprangen und schrien. Wir lieben es. Ich verstehe nur nicht, warum Mama und Papa immer so aufgebracht sind. Sie könnten doch mit uns rennen und springen.“ (Auszug)
Detaillierte Informationen finden Sie auf den folgenden Unterseiten:
Umtausch und Rückgabe
Zahlung und Lieferung
Eine neue Reihe von Monika Kamińska, der Autorin der vielbeachteten Bücher über den kleinen Kuku (darunter „Kuku und die Geschichte des Nabels“), schafft diesmal eine idyllische Atmosphäre, in der die interessantesten Abenteuer zu Hause stattfinden.
Das sind die Bubbles! Sie sind vier Geschwister unterschiedlichen Alters, die zusammen spielen, zusammen lernen und manchmal streiten und ihre Eltern zur Verzweiflung treiben.
Die kleinen Seifenblasen freuen sich schon riesig auf ihren Sommerurlaub. Leider kann die Familie dieses Jahr nicht ans Meer fahren. Zum Glück können sie aber trotzdem zu Hause eine tolle Zeit haben; alles, was sie dazu brauchen, ist ein bisschen Freiheit und Fantasie! „Es war so viel los. Alle rannten, weinten oder schrien. Also musste ich auch laut rufen, damit sie meine Postkarten hören konnten. Mama versuchte, Ala zu beruhigen, und Papa versuchte, Da einzufangen – aber irgendwie schafften sie es nicht. Das machte aber nichts, denn es hat trotzdem so viel Spaß gemacht, als alle rannten, sprangen und schrien. Wir lieben es. Ich verstehe nur nicht, warum Mama und Papa immer so aufgebracht sind. Sie könnten doch mit uns rennen und springen.“ (Auszug)
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